top of page
PHOTO-2020-09-12-00-04-48.jpg

MENTAL HEALTH

You are more than what you do!
 

mental health

in sports & in the performing arts

Sportspezifische und persönliche Herausforderungen können deine Mentale Gesundheit fordern oder auch überfordern und sich auf dein Wohlbefinden und deine Leistung auswirken. 

 

Da Sportliche Höchstleistung dem Körper und dem Mind viel abverlangt ist nicht nur ein passender Ausgleich dafür aber auch die mentale Gesundheit als Fundament für langfristige Leistung und Wohlbefinden essentiell. 

​

Zum Ausgleich zählt die mentale, emotionale und körperliche Regeneration. Zur mentalen Gesundheit gehört eine Mission und Vision, -warum machst du was du machst? Definierst du dich nur über deine Leistung oder ist fühlst du dich als Mensch generell wertvoll?

Welche Rollen lebst du außer der Athletenrolle? -ein ausgeglichenes Rollerepetoir so wie ein authentische AthletInnenrolle trägt zur Mentalen Gesundheit bei. 

​

Sportpsychologie & Sportpsychotherapie

Damit dein innerer Performer sich wohlfühlt und gut performen kann, muss dieser gut in dir und deinem Leben integriert sein.

Wer bist du und bist du damit zufrieden?

Befindest du dich in einem wohlwollenden Umfeld und kannst du von deinem Sport leben oder arbeitest du zusätzlich bzw. machst auch noch eine Ausbildung? Weiters ist eine gute Beziehung zu deinem Körper ein wichtiger Teil, um ihn langfristig gesund zu halten. 

​

Als mein Spezialgebiet würde ich die Psychische Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung und Psychotherapie im Leistungssport definieren. Als ehemalige Leistungssportlerin und momentane Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, ist es mir eine Herzensangelegenheit dich als Leistungs- und AmateursportlerInnen in herausfordernden Phasen zu unterstützen, dir einen geschützten Raum zu bieten, mit dir ohne Leistungsdruck zu arbeiten, um wieder zu dir und deinem authentischen Ich und einen erfüllten Weg zu kommen.

Da ich  die Welt des Leistungssport mit all ihren schönen aber auch herausfordernden Facetten selbst erlebt habe, verstehe ich, wenn dir Tipps wie, „Mach dir doch nicht so viel Druck!“, “Lass dich von der Konkurrenz/deinem Team nicht so unterkriegen!“ oder „Mach doch mal eine Pause vom Sport!“ nicht wirklich weiterhelfen und alles andere als Verständnis und Erleichterung bringen. Ich verstehe auch, wenn du dich nach einer Pause sehnst oder dich während einer langen Rehaphase dich total verlierst und den Sinn nicht mehr greifen kannst.

Als AthletIn braucht deine
psychichsche Gesundheit
ebenso Beachtung, wie deine körperliche!

Wenn du langfristig stabile Leistung in deiner Sportart bringen willst, ist das psychische Wohlbefinden aber auch die Freude und Ausgeglichenheit das Fundament für eine erfolgreiche und glückliche Karriere!

 

Von der Gesellschaft gibt es ein veraltetes Bild/Erwartungen, dass LeistungssportlerInnen psychisch und physisch unverwundbar seien.. klar, als Spitzensportlerin stellst du dich regelmäßig mutig and die Startlinie und wirst schwarz auf weiß gemessen und verglichen. Dies bedeutet nicht, dass die damit verbundenen Herausforderungen, Erwartungen, eventuelle Belastungen und der Druck deine Ressourcen, Energie und Motivation nicht manchmal übersteigen und du dich plötzlich überfordert, schwach oder orientierungslos fühlst.

​

Mentale Stärke ist nicht das Selbe wie psychsiche Gesundheit!

Manchmal kann es für dich oder dein Umfeld verwirrend sein, wenn du als AthletIin starke Leistung bringst, obwohl es dir bereits psychisch nicht gut geht, du nicht mehr glücklich oder motiviert bist. Dies zeigt, dass die mentale Stäke nicht dasselbe ist wie das psychische Wohlbefinden. Beide sind jedoch gleich wichtig um langfristig im und außerhalb vom Sport ein zufriedener und erfolgreicher Mensch zu sein und zu bleiben.

Auch können positive Dinge, wie plötzlicher Erfolg, positive Veränderungen im privaten Leben aber auch unvorhergesehene Verletzungen und Erkrankungen bei dir oder im Umfeld aber auch ein Karriereende zu neuen Situationen führen, bei denen du dich aus der gewohnten Sicherheit und Stäke geworfen fühlst.

​

Psychische Erkrankungen zeigen sich ähnlich häufig bei LeistungssporlerInnen wie bei nicht LeistungssportlerInnen. Besondere Herausforderungen im Spitzensport können die Symptomatik und ihre Ausprägung anforderungsspezifisch beeinflussen.

​

|Burnout, Depression, Schlafstörungen, Essstörungen, Angststörungen, Anpassungsstörungen, Somatoforme Störungen, Posttraumatische Belastungsstörungen, Störungen durch Alkohol und Drogen, Spiel- und Sportsucht|

 

Durch deine Widerstandsfähigkeit, dein Durchhaltevermögen, dein stützendes Umfeld oder deine aufgebauten Strukturen zeigen sich eventuell nur einzelne Symptome, wie schlechter Schlaf, Verdauungsprobleme, intensives Grübeln und Gedankenschleifen, Interessenslosigkeit oder Gefühlslosigkeit, Ängste oder Appetitlosigkeit und oft nicht eine ausgeprägte psychische Erkrankungen. Dies mindert nicht die Wichtigkeit dir frühzeitig Hilfe zu holen. Je früher du in deiner Situation Unterstützung bekommst desto leichter sind die Symptome aufzulösen und du kommst schneller wieder zu deiner Energie und Freude zurück!

​

​

 

​

​

Ablauf
 

Online
 

Absageregelung
 

Verschwiegenheitspflicht
 

Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision
 

Bitte kontaktiere mich per Anruf, Email oder Nachricht. Ich kläre dabei gerne Fragen und wir vereinbaren uns unseren ersten Termin, in meiner Praxis, online oder in der Natur. Ich empfehle eine ein- oder zwei- wöchentliche Taktung, dies ist aber deinem Wunsch überlassen. Deine Anonymität ist bei mir gewahrt und du kannst unsere Zusammenarbeit jederzeit abbrechen. 

​

​

​

​

Wenn du nicht in der Nähe wohnst oder viel unterwegs bist, können wir gerne die Einheiten online oder hybrid gestalten. Ich habe sehr gute Erfahrungen im Onlinesetting und ermutige dich dies auch auszuprobieren. 

​

​

​

​

Falls du einen Termin nicht wahrnehmen kannst, sage diesen bitte 24 Stunden im Vorhinein ab, ansonsten muss ich diesen Termin trotzdem in Rechnung stellen. 

​

​

​

​

Als Sportpsychologin und Psychotherapeutin bin ich laut laut § 37 Psychologengesetz und § 15 Psychotherapiegesetz BGBI Nr. 361/1990 gesetzlich zur Verschwiegenheit verpflichtet. Dies umfasst die Inhalte ebenso wie die Tatsache, dass du überhaupt eine Behandlung, Beratung oder erste Kontaktaufnahme in Anspruch nimmst. 

Diesen Zusatz erhalten Ausbildungsteilnehmer/innen der Psychotherapieausbildung nach Abschluss der wesentlichen Teile ihrer Ausbildung. Die Bezeichnung  „Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision“ berechtigt mich zur eigenverantwortlichen therapeutischen Arbeit mit Klientinnen und Klienten. Ich bin zu regelmäßiger Supervision bei meiner Supervisorin verpflichtet, wo wir anonymisiert Inhalte und Methoden meiner selbständigen Arbeit besprechen und eine zusätzliche Qualitätssicherung gewährleistet. Dies verhindert momentan noch eine Abrechnung mit der Krankenkassa bedeutet eine Privatbezahlung. Jedoch erscheinen deine Behandlungen in keinem Gesunheitsregister auf. 

bottom of page